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  • The Hearing Car auf Erprobungsfahrt

    Pressemitteilung / Oldenburg / 30. Juni 2025

    Bei Pkws verlassen wir uns seit vielen Jahren auf Kameras, Lidar und Radar, um ihre Umwelt zu erfassen. Aber die Wahrnehmung von Außengeräuschen fehlt bislang, auch mit Blick auf das automatisierte Fahren. Daher forscht das Fraunhofer IDMT-HSA mit dem hörenden Auto im Projekt KI4BoardNet an der Integration akustischer Sensorik. Nun hat der Oldenburger Institutsteil Forschungsfahrzeuge mit neuen Mikrofonen und eigens entwickelter Messtechnik ausgestattet. Um beides zu testen, ging es im Frühjahr zusammen mit dem Projektpartner CARIAD SE zum Prüfgelände in Schweden.

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  • Mit einem Mikrofon werden die Geräusche am Fahrbahnübergang der Wesenitzbrücke aufgenommen.

    Brückensperrungen und -einstürze sorgen bundesweit immer wieder für Schlagzeilen. Die Sperrung der Talbrücke Rahmede bei Lüdenscheid wegen irreparabler Schäden am Tragwerk, die Havarie der Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden und die stark beschädigte Ringbrücke in Magdeburg, die nun abgerissen werden muss, sind nur einige Beispiele für die zunehmenden Herausforderungen im Brückenmanagement. Besonders für Kommunen, Landesbehörden und Bauwerksbetreiber wächst der Handlungsdruck – ihnen fehlen oft digitale, verlässliche Monitoring-Lösungen für eine vorausschauende Instandhaltung.

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  • Ilmenau / 2025

    Prozessunregelmäßigkeiten beim Rührreibschweißen am Klang erkennen

    Pressemitteilung / 11. Juni 2025

    Experiment zu Rührreibschweißprozess
    © Ilmenauer Fertigungstechnik TU Ilmenau

    Das Rührreibschweißen (Friction Stir Welding, kurz FSW) wird in vielen Industriebereichen eingesetzt. Besonders in der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie im Schiff- und Schienenfahrzeugbau wird das Verfahren genutzt, um Aluminiumlegierungen zuverlässig ohne Hohlräume und Risse zu fügen. Doch auch bei diesem Schweißverfahren kann es beispielsweise durch Störungen im Materialfluss, bedingt durch Werkzeugverschleiß, zu Prozessabweichungen kommen.

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  • Verständliche Dialoge für alle

    Pressemitteilung / Oldenburg / 27. Mai 2025

    © NUGEN Audio limited

    Das vom Fraunhofer IDMT in Oldenburg entwickelte »Listening Effort Meter« (LE-Meter) ermöglicht es Tonschaffenden, die Höranstrengung während des Mischens zu visualisieren und zu überprüfen, um die Audioqualität zu optimieren. Die Technologie hat damit erneut den Weg von der wissenschaftlichen Entwicklung in die kommerzielle Anwendung gefunden und soll auf breiter Ebene Verbesserungen in der Medienproduktion ermöglichen.

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  • ME/CFS-Syndrom im Schlaf besser verstehen

    Pressemitteilung / Oldenburg / 09. Mai 2025

    Die genauen Ursachen der Myalgischen Enzephalomyelitis / des Chronischen Fatigue Syndroms (ME/CFS) sind noch unzureichend verstanden. Das Fraunhofer IDMT in Oldenburg will im BMBF-geförderten Forschungsverbund »Sleep-Neuro-Path« sein mobiles EEG-System für ein Schlafmonitoring in häuslicher Umgebung einsetzen, um die Untersuchung neurophysiologischer Schlafmerkmale von Betroffenen zu unterstützen. In den kommenden drei Jahren wird das Projektkonsortium biologische Mechanismen der Erkrankung erforschen und will dadurch bei der Entwicklung wirksamer Therapien helfen. Am 13. Mai 2025 wird das Vorhaben auf dem ME/CFS-Symposium in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Vortrag kann kostenfrei im Livestream verfolgt werden.

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  • Die 51. Jahrestagung für Akustik – DAS | DAGA 2025 fand vom 17. bis zum 20. März 2025 in Kopenhagen statt. Die Arbeit von Zahra Mansour vom Fraunhofer IDMT in Oldenburg wurde dort anhand des Posters »Analysing bowel sound signals: Insights from SonicGuard Data Collection« vorgestellt und mit dem DAS I DAGA 2025 Poster Award ausgezeichnet.

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  • Ilmenau / 2025

    Neuer Ansatz zur Früherkennung von Borkenkäferbefall

    News / 04. April 2025

    waldsterben

    Ein einzelnes Borkenkäferweibchen legt bis zu 60 Eier pro Brut – oft mehrere pro Baum. Schon nach wenigen Monaten kann sich daraus eine Population von 3.600 Käfern entwickeln, in langen Sommern sogar bis zu 216.000. Diese rasante Vermehrung macht eine frühzeitige Erkennung der Ausbreitung des Borkenkäfers dringend notwendig. Nur so kann der schnellen Ausbreitung des Borkenkäfers und der damit verbundenen immensen Schädigung des Walds begegnet werden. Im Rahmen eines institutsinternen Forschungsprojekts hat ein Entwicklungsteam des Fraunhofer IDMT jetzt erstmals erfolgreich eine Methode zur akustischen Erkennung der Fraßgeräusche von Borkenkäfern getestet.

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