Neue Möglichkeiten der digitalen Sprach- und Sprechanalyse
»Lass uns reden«: So heißt der Artikel ab Seite 58 in der aktuellen Ausgabe des Fraunhofer-Magazins, in dem Laura Tuschen, Gruppenleiterin Assistive Sprech- und Sprachanalyse, über neue digitale Möglichkeiten aus ihrem Arbeitsbereich berichtet. Die technischen Verfahren sollen Patientinnen und Patienten, die etwa aufgrund eines Schlaganfalls oder Hörschädigungen eingeschränkt kommunizieren können, unterstützen. In Zukunft könnten die Technologien sogar bei der Früherkennung bestimmter Krankheiten helfen. »Unser oberstes Ziel ist es, die Kommunikationsfähigkeit von Menschen zu fördern«, so Tuschen.
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